Das Duo der Band BIDONVILLE um den in Ludwigsburg lebenden Franzosen Thierry Saladin und dem Akkordeonspieler Thomas Ott aus Grafenau, eröffnete musikalisch die Vernissage am 13.7.2014 passend zur Ausstellung „ Wechselspiel „ von Bruno Witzky mit dem französischen Chanson Formidable.

Jacqueline Vieth begrüßte international die zahlreichen Gäste aus nah und fern , die Mitglieder des Kulturkreises und unsere Bürgermeisterin Ulrike Binninger mit Ihren Ehemann.

Anschließend stellte Sie den Künstler Bruno Witzky mit einigen Detail aus seinem Berufseben vor. So erfuhren wir das Bruno Witzky 1942 in Stuttgart Weilimdorf geboren ist. Eine Ausbildung als Kartograph, ein Studium im Zeichnen bei Prof. HAP Grieshaber absolvierte und mehrere Jahre in Schweden lebte . Er ist seither als Maler und Bildhauer tätig.

Nach ein paar Grußworte von unserer Bürgermeisterin und weiteren schönen Chansons stellte Ursula Monika Epple , eine Schülerin von Bruno Witzky einige künstlerische Detail von Ihrem Meister vor. Bruno Witzky läßt sich nicht festlegen auf eine bestimmte Richtung. Inhaltlich geht es ihm meist um menschliche Gefühle, von Stärken und Schwächen. So finden wir viele Skulpturen in unterschiedliche Materialien in Bronze, Harz, Gips, Holz oder Stoff. Die Bilder in Druck- und Acrylfarben. Er arbeitet gerne mit Druckfarben. Jene kann man fließen oder eintrocknen lassen und mit Sandpapier die Oberflächen betonen oder noch einmal mit dem Pinsel reingehen. So äußerte sich der Künstler bei einer Vorstellung eines seiner Druckbilder.  

Jacqueline Vieth bedankte sich bei den Künstlern und Vortagenden und ließ Blumensträusse , Wein - und Schokoladen-Geschenke verteilen. Ferner bedankte Sie sich bei der Nufringer Bank , der Gemeindeverwaltung und bei dem Helferteam.

Mit folgendem Zitat von Andrew Halliday eröffnete Sie die Ausstellung.

Die Kunst ist ein Gefühl, das ein Mensch durchlebt hat und das er durch Mittel wie Stein , Bronze , Farbe , Worte oder Musik – so auszudrücken vermag, dass es auf andere Menschen übertragen wird.

Anschließend gab es erfolgreiche Verkaufsgespräche und nette Gespräche bei Sekt und Hefezopf, die zur Mittagszeit im Hotel Lamm weiter vertieft wurden.

Lothar Vieth